Moderation: Marco Hendrich
Umwelt trifft auf Musik – heraus kommt das spannende Album, das im Grünfunk am 23. Mai präsentiert wird. Dazu aktuelle Umweltnews, Veranstaltungstipps und diesmal besonders viel Musik zum Hinhören.
Moderation: Marco Hendrich
Umwelt trifft auf Musik – heraus kommt das spannende Album, das im Grünfunk am 23. Mai präsentiert wird. Dazu aktuelle Umweltnews, Veranstaltungstipps und diesmal besonders viel Musik zum Hinhören.
Es fällt Gesellschaften nicht leicht, sich mit Bedrohungen wie dem Klimawandel auseinanderzusetzen, die weit weg und dadurch abstrakt erscheinen. Das Pilotprojekt Was wäre, wenn …? – Eine Stadt probt ihren Untergang der Nationalen Stadtentwicklungspolitik ändert dies, indem es die Bedrohung ins Hier und Jetzt holt und damit rechtzeitig eine co-produktive Bearbeitung durch die Stadtgesellschaft ermöglicht.
+++ Zur Projektwebsite: https://www.waswaerewenn2035.de/ +++
Die Bürger*innen der Stadt Nürnberg werden mit dem Zukunftsvorstellung einer extremen Hitze-/Dürre-Welle konfrontiert, wie sie im Jahr 2035 eintreten könnte. Die fiktive Krise basiert auf einem wissenschaftlich fundierten Szenario und wird für die Bürger*innen der Stadt durch fiktionale Berichterstattung und öffentliche Interventionen im urbanen Raum zur erlebbaren Geschichte. Gleichzeitig ergeht ein Aufruf an die Bürger*innen, die Zivilgesellschaft und die Wirtschaft der Stadt, jetzt Lösungen zu entwickeln, damit sich Nürnberg auf zukünftige Hitze- und Dürre-Perioden vorbereiten kann.
Unabhängig, umweltschonend und billig heizen – was ein bisschen absurd klingen mag, ist in vielen Gemeinden durchaus schon Realität: Solchen nämlich, die ihre Wärme über so genannte Nahwärmenetze beziehen. Wir haben eines dieser Dörfer besucht.
Klima und Queerness, der Schnittpunkt ist hierbei offensichtlich der Aktivismus! Aber wie man diese beiden Kämpfe zusammendenken kann und warum das gerade so wichtig ist, das gibt es in unserer Reihe 1,5 Grad – Klimaaktivistische Initiativen stellen sich vor!
In unserer Reihe 1,5 Grad sprechen wir diesmal mit einer Initiative, die andere Klimaschutz-Initiativen und -Akteur:innen miteinander vernetzen möchten: mit dem Forum 1.5.
Im Rahmen unserer Sendreihe „1,5 Grad – Aktiv für den Klimaschutz“ stellen wir euch heute Bluepingu Nürnberg vor. Der Verein ist schon seit 14 Jahren in umweltaktivistischer Sache in der Region unterwegs.
Osterholz bleibt! So heißt eine Initiative aus Wuppertal, die gegen die Rohdung des Osterholz-Waldes vor ihrer Tür kämpft. Seit zwei Jahren sind Waldschützer*innen vor Ort und es finden auch regelmäßig Mahnwachen statt. Heute sollte der so angesagt Tag X und die Räumung der aktivistischen Lager stattfinden.
Die Stadt Fürth ist Hauptstadt des Fairen Handels in Deutschland geworden. Aber was bedeutet das und wie wirkt sich Fairer Handel auf die verschiedenen Länder der Welt aus?
Der erste Geburtstag ist eigentlich etwas besonderes.
Aber für die AktivistInnen vom Klimacamp ist dieses Jubiläum kein Grund um Freude aufkommen zu lassen.
Denn nach ihrer Meinung hat sich leider viel zu wenig im Thema Klimaschutz, gerade auf kommunaler Ebene getan.
Aber was ist das Klimacamp und wofür steht es und wie geht es nach einem Jahr weiter.
Das hat Maggie vor Ort, am Sebaldusplatz mit einer Aktivistin von dort besprochen
Lebensmittel vor der Mülltonne retten und das Bewusstsein für Lebensmittelverschwendung und deren Folgen schärfen – das will das Projekt Teilerei in Erlangen. Nun hat es geöffnet.
Antibiotikaresistente Keime auf Schweinefleisch: Das fand die Umweltschutzorganisation Greenpeace bei einer Untersuchung von Billigfleisch. Das ist nicht nur eklig, sondern hat auch Folgen für die Wirksamkeit von Antibiotika.
Jede Menge Plastik fliegt an den Stränden rum oder schwimmt im Meer. Ein bisschen weniger werden solls ab diesem Juli, denn Plastikbesteck, Plastikteller und andere Einwegprodukte sind nun verboten. Doch mehrere Umweltverbände wie der BUND halten die neue Richtlinie für nicht weitreichend genug.
Die Grenzen sind jetzt überschritten, die biologischen Kapazitäten unserer Erde ausgereizt: Zu diesem Ergebnis jedenfalls kommt das Global Footprint Network, eine internationale Umwelt-Denkfabrik und NGO. Sie haben für den 22. August , den sogennanten „Erdüberlastungstag“ errechnet.
Fridays for future mussten ihren Protest längere Zeit nun online weiter führen. Aber nun nach den Lockerungen geht es wieder hinaus auf die Strasse, zwar nicht wie gewohnt zu tausenden als Protestmarsch, sondern noch etwas kleiner mit 150 TeilnehmerInnen an der Wöhrder Wiese.
Anlass sind der Autogipfel und die in Berlin stattfindenden Beratungen der Bundesregierung zum Konjunkturpaket. Anders als bei den vergangenen Aktionstagen werden diesmal keine Menschenmassen protestieren. Aufgrund der Corona-Pandemie ruft Fridays for Future zu gesundheitlich unbedenklichem Protest für Klimagerechtigkeit auf. Neben der Aktion in Nürnberg werden deutschlandweit Aktionen unter dem Motto #KlimazielStattLobbydeal stattfinden.
Bereits seit einigen Wochen finden deutschlandweit
Radentscheid - ein Bürgerbegehren für sichere und komfortable Radwege soll 2020 stattfinden;
Traktoren fahren in Berlin ein, Bauern aus allen Teilen Deutschlands haben sich organisiert und nicht nur in der Hauptstadt, sondern auch in anderen großen Städten Deutschlands protestiert. Von Bauernbashing und viel Unzufriedenheit.
Die historische Sendereihe Zwischenfälle im Stoffwechselmagazin auf der 95.8 bei Radio Z wird mit dem Alternativen Medienpreis 2023 ausgezeichnet. Die Jury wertete das einstündige Feature „Unser Haus“, das die Hausbesetzungsbewegung 1980/81 und speziell die Ereignisse in Nürnberg behandelt, als den besten Beitrag, der in der Kategorie Geschichte eingereicht wurde.
im Außenbereich der Desi, Brückenstraße 23 - 90419 Nürnberg
Einladung zur aktiven Mitgestaltung der Zukunft von Z beim Prozess "AufbreZeln"
Kick-Off Workshop
Sonntag, 05. März von 11.00 bis 18.00 Uhr … (und feiern im Anschluss)
im FormBau, Siemensstr. 42, Nürnberg
für 20 bis 30 Teilnehmer*innen aus dem Community-Sender Radio Z
Radio Z bittet zum Jahresende um eine Spende, damit der Sender auch 2023 noch die Lichter im Studio anknipsen kann