Die 68er und die Frauenbewegung (Annemarie Rufer)

„Die 68er waren für mich ein ungeheuerer Aufbruch – Die Frauenbewegung und ihre gesellschaftliche Wirkung“ – so lautet der Titel der zweiten Sendung in der Reihe „Die 68er Bewegung jenseits des Starkults“. Der Beitrag portraitiert . Es geht um die feministischen Aktionen der Frauenbewegung der 70er Jahre gegen den §218. Und um die Anfänge des Nürnberger Frauenprojektebündnisses und die Entwicklungen des Frauenbildungsbereichs am BZ.

 

 

 

In der Sendereihe „Die 68er Bewegung jenseits des Starkults“ widmen wir uns heute der Frauenbewegung.
Die Sendereihe wird von IMEDANA e.V., dem Institut für Medien- und Projektarbeit in nürnberg produziert. Finanziell gefördert wird das Projekt vom Kulturreferat der Stadt Nürnberg, der Kost Pocher’schen Stiftung und der Hans Böckler Stiftung und dem Kurt-Eisner-Verein für politische Bildung in Bayern.
Im ersten Beitrag waren die Friedensbewegung und die Ostermärsche Thema. Heute steht die Frauenbewegung im Mittelpunkt.
Wir sprachen mit Annemarie Rufer . Sie wurde von der 68er Bewegung politisiert und ist bis heute in der Frauenbewegung aktiv. Am Anfang ihres Engagements stand der Kampf gegen den §218. Später war sie Mitbegründerin von Pro Familia in Nürnberg und leitete den Frauenbildungsbereich im BZ.
„Die 68er waren für mich ein ungeheuerer Aufbruch – Die Frauenbewegung und ihre gesellschaftliche Wirkung“ - so lautet der Titel unseres Beitrages, in dem Annemarie Rufer ausführlich zu Wort kommt. Ein Beitrag von Michaela Baetz:

 

 
Creative Commons Lizenzvertrag

 

 

 

Das war ein Beitrag der Sendereihe „Die 68er Bewegung jenseits des Starkults“, produziert von IMEDANA e.V., dem Institut für Medien- und Projektarbeit. Weitere Informationen zur Sendereihe und den Beiträgen gibt es auf im Netz unter: www.imedana.de unter dem Stichwort „Projekte“.

Musik zum Beitrag (nicht enthalten):
"Unter dem Pflaster liegt der Strand" von Schneewittchen aus dem Jahr 1978, einer damals in der Frauenszene sehr beliebten Band.
"Cry baby" von Janis Joplin vom Sampler "Greatest Hits" von 1973 (veröffentlicht nach Joplins Tod).
"Wer sagt, dass Mädchen dümmer sind" von Grips Theater von 1978.
"Frauen kommen langsam aber gewaltig" von Ina Deter von 1986.

 

 

 

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