Das „Lexikon der Leistungsgesellschaft" im Salon der unerfüllten Wünsche

Um das Lexikon der Leistungsgesellschaft und wie der Neoliberalismus unseren Alltag prägt" geht es heute abend im „Salon der unerfüllten Wünsche“ in Nürnberg.

Um Dating-Portale, Marathon-Lauf und Rennräder gehts im Buch „Lexikon der Leistungsgesellschaft“. Ok, das sind nur ein paar Stichworte daraus, aber an ihnen und vielen anderen macht Sebastian Friedrich fest wie der Neoliberalismus unseren Alltag prägt. Flexibel sollen wir sein, allzeit verfügbar aber überaus selbstbestimmt.
Darum gehts heute abend im Salon der unerfüllten Wünsche in Nürnberg, einer Veranstaltungsreihe mit Lesungen, Vorträgen, Filmen, manchmal skurril und andermal sehr ernst gemeint.
Heute abend zu Gast ist Sebastian Friedrich. Er hat das Buch geschrieben „Lexikon der Leistungsgesellschaft“ und er ist Redakteur bei der linken Monatszeitung analyse & kritik (ak). Mit ihm und mit Hartl vom "Salon der unerfüllten Wünsche" sprach Heike Demmel:

 

Sebastian Friedrich stellt sein Buch „Lexikon der Leistungsgesellschaft. Wie der Neoliberalismus unseren Alltag prägt“ Mittwoch (12.6.) im Salon der unerfüllten wünsche vor - um 19:30 Uhr in der Knauerstr. 3, Nürnberg, im Hinterhof.
Das Buch hat 96 Seiten, ist bei Edition Assemblage erschienen und kostet 7.80 Euro.

 

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