Kurdischer Syrer soll wegen angeblicher PKK-Nähe Flüchtlingsstatus verlieren

Weil ein kurdischer Flüchtling möglicherweise das Potenzial hätte, möglicherweise die Sicherheit der Bundesrepublik zu gefährden, hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ein Widerrufsverfahren des Flüchtkingsstatus in Gang gesetzt.

In Syrien hat er in den Reihen der Volksverteidigungseinheiten ( YPG/YPJ ) gegen die Djihadistischen Milizen des sog. Islamischen Staates ( IS ) gekämpft. Nach Verwundung und Gefangenschaft und Folter durch IS flüchtete Mussa Dara nach Europa. In Deutschland wurde er 2014 als Flüchtling anerkannt. Das Bundesamt ( BAMF ) will im nun durch ein Widerrufsverfahren den Flüchtlingsstatus aberkennen. Als Grund werden Hinweise des Verfassungsschutzes vorgebracht, die eine angebliche potenzielle Gefahr durch Moussa Dara für die Bundesrepubl festgestellt haben wollen. Wir haben mit Moussa Dara und seinem REechtsanwalt über die Vorwürfe gesprochen

 

 
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