Grüne München fordern: NS-Vergangenheit bayerischer Ministerien aufarbeiten, Trümmerfrauen-Mythos demontieren

 

Die Grünen in München fordern gleich in mehreren Aktionen und Landtagsbeschlüssen mit der NS-Vergangenheit und Mythenbildung aufzuräumen. Mehr über die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit bayerischer Ministerien und die Demontage des Müchener Trümmerfrauen-Mythos.

 

 

Trotz der Ablehnung des Stadtrats steht seit Mai in München ein Gedenkstein,  welcher an die Aufbauleistung der sogenannten "Trümmerfrauen" und der "Aufbaugeneration" erinnern soll. "Geschichtsklitterung“, fanden die Münchner Grünen und verhüllten vergangene Woche kurzfristig dieses Denkmal. Eine Protestaktion, die große Wellen schlug: Beleidigungen, Hassmails und Morddrohungen gegen Grünen-Abgeordnete waren die Folge.
Helen Vierkötter sprach mit dem kulturpolitschen Sprecher der bayerischen Landtags-Grünen, Sepp Dürr, welcher an der Verhüllung des Denkmals beteiligt war. Er erklärt, warum er diese Protestaktion iniitiert hat und wie die Situation in München nach Ende des 2. Weltkriegs wirklich war.

 

Im Gespräch mit dem kulturpolitschen Sprecher der Landtags-Grünen, Sepp Dürr, fragte Helen Vierkötter auch nach dem Antrag der Grünen zur Aufarbeitung der NS-Vergangenheit innerhalb der bayerischere Staatsregierung nach 1945. Die Frage nach der Motivation für den Antrag beantwortet Dürr folgendermaßen:

 

 

 

 

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