Die Partei Die Linke will mit der BürgerInnenversicherung das Gesundheitsystem solidarischer machen
- Info zum Beitrag
- Kategorie: Politik
- Sendeplatz: Stoffwechsel
- Mittwoch, 23. Oktober 2013
- AutorIn: Heike Demmel
Das alte Krankenkassenmodell ist überholt, es braucht ein anderes, solidarisches Konzept um die steigenden Kosten im Gesundheitssektor zu bezahlen. Darüber sind sich viele einig, doch wie das umzusetzen ist, darüber scheiden sich die Geister. Die Partei Die Linke fordert eine BürgerInnenversicherung.
Die Menschen hierzulande werden immer älter, die Kosten im Gesundheitssektor steigen, die Kommerzialisierung in der Krankenhauslandschaft schreitet voran. Viele PatientInnen fühlen sich nicht mehr gut versorgt, das Personal klagt über schlechte Arbeitsbedingungen... Immer klarer wird: das momentane Gesundheitssystem ist marode, vieles läuft schief und die Kosten für die Einzelnen werden immer höher. Gerade Geringverdienende treffen die steigenden Kosten besonders bitter.
Eine grundsätzliche Umgestaltung der Krankenversicherung fordert die Partei Die Linke. Die neue BürgerInnenversicherung, so die Idee, soll das duale System zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung abschaffen und ein solidarischeres Gesundheitssystem schaffen.Weshalb es ein anderes System braucht, dazu der Nürnberger Bundestagsabgeordneten für die Partei Die Linke, Harald Weinberg.
Programm
Wir informieren
Engagement für Community Media – Radio Z Mitglied werden
Liebe Z-Hörer*innen,
wie viele von Euch vermutlich bereits aus verschiedenen Quellen wissen, ist es aktuell nicht gut bestellt um eines der wenigen Freien Radios in Bayern.
Da es in Bayern keine festgeschriebene Finanzierung Freier Radiosender wie Z gibt, sind wir neben Spenden und Mitgliedsbeiträgen seit Jahren auf eine Bezuschussung durch die Bayrische Landeszentrale für neue Medien (BLM) angewiesen, um unseren Sendebetrieb aufrecht zu erhalten.
Diese für uns existentielle Bezuschussung droht nun zu versiegen - die BLM hat uns angedeutet eine Sparpolitik durchzuziehen und bei Community Media wie Radio Z einsparen zu wollen. Das Wegfallen dieser finanziellen Mittel würde klipp und klar ein Ende von Radio Z in der jetzigen Form bedeuten.
Leider verhält sich die BLM uns gegenüber sehr intransparent. Wir sind mit den Medienräten und Politiker*innen im Gespräch. Der BLM-Präsident und die BLM-Geschäftsführung stehen aber trotz mehrmaliger Anfrage noch immer nicht für Gespräche mit Radio Z zur Verfügung und kommen ihrer Informationspflicht bezüglich Sendekosten und UKW Frequenzverlängerung nicht nach.
Das schafft eine unsichere und existenzbedrohende Situation. Wir halten euch daher an, uns durch eine Mitgliedschaft im R.A.D.I.O. e.V. zu unterstützen. Viele Mitgliedschaften helfen Radio Z und stärken die Position von Community Media in Bayern und darüber hinaus. Außerdem könnt ihr selbst von der Mitgliedschaft profitieren: ihr habt ein Mitsprache-Recht beim Programm von Z, könnt Gästelistenplätze gewinnen, selbst senden und und und.
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Wir arbeiten an einer Lösung.
"Ich hab nix zum Anziehen!"
Doch, jetzt schon! Die neue Radio Z Kollektion ist eingetroffen. Schwarze "Do the Z" Shirts für 13 € tailliert und untailliert in allen Größen. Damit kommt ihr schön beschwingt und trittsicher durch den Sommer.
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