Türkische Gemeinde in der Metropolregion Nürnberg kritisiert Nürnberger Gedenkort für die Opfer der NSU-Terrorzelle
- Info zum Beitrag
- Kategorie: Politik
- Sendeplatz: Stoffwechsel
- Donnerstag, 21. März 2013
- AutorIn: Heike Demmel
Die türkische Gemeinde in der Metropolregion Nürnberg kritisiert den Ort für das Mahnmal für die Opfer der NSU-Terrorzelle, den Ausgang der Straße der Menschenrechte. Wir haben den Vorsitzenden der türkischen Gemeinde gefragt weshalb sie das Gedenken für nicht angemessen hält.
„Ein solches Mahnmal gerade bei diesen Morden gehört ins Zentrum der Stadt“. Das sagt Barbara John zu dem Mahnmal für die NSU-Opfer in Nürnberg, das heute eingeweiht wurde. John ist die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Hinterbliebenen der NSU-Morde und durchaus streitbar.
Kritik am Nürnberger Mahn- und Gedenkortes für die Opfer der NSU-Terrorzelle äußert auch Şefik Alp Bahadır, der Vorsitzende in der türkischen Gemeinde der Metropolregion Nürnberg. Er ist deshalb heute auch bewusst nicht zur Einweihung gekommen. Heike Demmel hat ihn zu seiner Position befragt:
Programm
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Update Staatskanzlei lehnt Treffen ab
wir haben nach dem Gespräch im Landtag bei der Staatskanzlei angefragt, ob es möglich wäre, ein gemeinsames Treffen mit der BLM, der Staatskanzlei und Lora und Radio Z zu organisieren, um die Förderung von community radios zu klären, da die Verantwortlichkeiten immer hin und her geschoben werden.
Hurra!
Die Redaktion Spätzünder hat den Innovationspreis „Zu Hause daheim“ 2024 für den Bezirk Mittelfranken gewonnen.
update _ Gespäch in der Grünen Landtagsfraktion
Am 25.05. wurden Radio Lora und Radio Z von der Grünen Landtagsfraktion zum gemeinsamen Gespräch mit der BLM nach München eingladen.
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wie viele von Euch vermutlich bereits aus verschiedenen Quellen wissen, ist es aktuell nicht gut bestellt um eines der wenigen Freien Radios in Bayern.
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