Die Ausstellung "Guerre en forme": das Künstlerduo Delbrügge & de Moll im Interview

Öffentlicher Raum, Restriktionen, Aneignung - um diese Themen kreist die Ausstellung "Guerre en forme". Sie ist zur Zeit im Kunstpalais in Erlangen zu sehen und wir haben mit dem Künstlerduo Dellbrügge & de Moll gesprochen.

Ein Osloer Hafenviertel mit Heliumballon, Stacheldrahtrollen in Moabit, ein alter Stadtplan von Erlangen auf den Boden gedruckt - das sind ein paar Szenen aus der Ausstellung "Guerre en forme". Die beiden KünstlerInnen Christiane Delbrügge und Ralf de Moll entwickeln Planspiele zum Städtebau, entwerfen Szenarien zur Besetzung von Orten und basteln an Strategien der Umnutzung von öffentlichem Raum. Es geht ihnen um die BewohnerInnen, um die herrschende Ordnung der Städte und die Auseinandersetzungen darum. Was genau hinter der Ausstellung "Guerre en forme" steckt, erfuhr Heike Demmel bei der Eröffnung vom Künstlerduo Dellbrügge und de Moll.

 
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Die Ausstellung "Guerre en forme" von Christiane Delbrügge und Ralf de Moll ist zu sehen im Kunstpalais in Erlangen - das ist direkt am Marktplatz. Geöffnet ist sie Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr und Mittwochs von 10 bis 20 Uhr und sie läuft noch bis zum 26. September. Mehr Infos zur Ausstellung und die Termine der Vorträge, Performances und Filme findet ihr im Netz unter

www.kunstpalais.de.

 

 

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