DEAD: Das Magazin für progressiven HipHop, Rap und Elektronische Musik
- Info zum Beitrag
- Kategorie: Kunst, Kultur, Medien
- Sendeplatz: Stoffwechsel
- Montag, 05. Mai 2014
- AutorIn: Carsten
DEAD-Magazine – so heißt die Website und ehemalige Print-Zeitschrift für progressiven HipHop, Rap und Elektronische Musik im deutschsprachigen Raum. In dem Magazin geht es nicht um Absatz oder Hype, sondern Kunst. Mehr dazu im Interview mit dem Chefredakteur Simon Segieth.
Erstmals erschienen ist das DEAD-Magazine im Oktober 2006. Zu diesem Zeitpunkt war es die einzige unabhängige Plattform für progressiven HipHop, Rap und Elektronische Musik im deutschsprachigen Raum. Es ist ein Szenemagazin, definiert dadurch allerdings weniger seine Zielgruppe als seine Inhalte und Herangehensweisen.
Der Name „DEAD“ spiegelt dabei die momentane Situation in der deutschen Medienlandschaft wieder. Vor allem die, in der die Musik nicht existent ist, um die es im DEAD-Magazine geht. Andererseits wird die Bedeutung des Namens, wie oft im Hip-Hop-Jargon üblich, umgekehrt. DEAD heisst also nichts anderes als „ALIVE“. Wir sprachen mit dem Chefredakteur Simon Segieth über Inhalt und Vorgehensweisen des DEAD-Magazines.
Die Online-Ausgabe, weitere Informationen, sowie das Online-Radio vom DEAD-Magazine findet ihr unter www.deadmagazine.de
Programm
Wir informieren
Engagement für Community Media – Radio Z Mitglied werden
Liebe Z-Hörer*innen,
wie viele von Euch vermutlich bereits aus verschiedenen Quellen wissen, ist es aktuell nicht gut bestellt um eines der wenigen Freien Radios in Bayern.
Da es in Bayern keine festgeschriebene Finanzierung Freier Radiosender wie Z gibt, sind wir neben Spenden und Mitgliedsbeiträgen seit Jahren auf eine Bezuschussung durch die Bayrische Landeszentrale für neue Medien (BLM) angewiesen, um unseren Sendebetrieb aufrecht zu erhalten.
Diese für uns existentielle Bezuschussung droht nun zu versiegen - die BLM hat uns angedeutet eine Sparpolitik durchzuziehen und bei Community Media wie Radio Z einsparen zu wollen. Das Wegfallen dieser finanziellen Mittel würde klipp und klar ein Ende von Radio Z in der jetzigen Form bedeuten.
Leider verhält sich die BLM uns gegenüber sehr intransparent. Wir sind mit den Medienräten und Politiker*innen im Gespräch. Der BLM-Präsident und die BLM-Geschäftsführung stehen aber trotz mehrmaliger Anfrage noch immer nicht für Gespräche mit Radio Z zur Verfügung und kommen ihrer Informationspflicht bezüglich Sendekosten und UKW Frequenzverlängerung nicht nach.
Das schafft eine unsichere und existenzbedrohende Situation. Wir halten euch daher an, uns durch eine Mitgliedschaft im R.A.D.I.O. e.V. zu unterstützen. Viele Mitgliedschaften helfen Radio Z und stärken die Position von Community Media in Bayern und darüber hinaus. Außerdem könnt ihr selbst von der Mitgliedschaft profitieren: ihr habt ein Mitsprache-Recht beim Programm von Z, könnt Gästelistenplätze gewinnen, selbst senden und und und.
„Engagement für Community Media – Radio Z Mitglied werden“ und dadurch den Sender finanziell und strukturell stärken.
Helft mit, werdet Mitglied und verbreitet den Aufruf.
Mitgliedsantrag als download/PDF (externer link)
und mailen an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder zuschicken an _ abgeben bei: Radio Z. Kopernikusplatz 12, 90459 Nürnberg
Technische Störung
Leider funktionieren vorübergehend die Playlists und die Mediathek nicht.
Wir arbeiten an einer Lösung.
"Ich hab nix zum Anziehen!"
Doch, jetzt schon! Die neue Radio Z Kollektion ist eingetroffen. Schwarze "Do the Z" Shirts für 13 € tailliert und untailliert in allen Größen. Damit kommt ihr schön beschwingt und trittsicher durch den Sommer.
Bestellungen an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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