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Aus dem Stoffwechsel-Magazin

Solidarität mit dem Baskenland

Vom 17. bis 26. Februar fanden in mehreren Ländern die internationalen Aktionstage der Solidarität mit dem Baskenland statt. Bei der Solidaritätswoche ging es prinzipiell um die internationale Unterstützung für eine friedliche und demokratische Lösung des baskischen Konflikts. Wir führten ein Interview mit einer der MitorganisatorinInnen von Euskal Herrira Lagunak – Freundinnen und Freunde des Baskenlands.

Trotz der Ankündigung des Endes des bewaffneten Kampfes seitens der ETA am 20. Oktober und der anhaltenden Mobilisierung der linken Unabhängigkeitsbewegung, hat sich die neu gewählte konservative  Regierung in Madrid wenig bewegt. Beispielweise bestätigte erst gestern der spanischen Innenminister die Beibehaltung aller Sondermaßnahmen gegen  baskische politische Gefangege. Die Unterstützung für eine friedliche und demokratische Lösung des Konflikts ist daher notwendiger denn je. Am 20. Februar findet in Nürnberg um 19 Uhr eine Veranstaltug im Rahmen der  internationalen Aktionstage der Solidarität mit dem Baskenland. Es handelt sich um eine Volksküche mit Kurzfilmen und Informationsmaterial. Mit einer der OrganisatorInnen der internationalen Solidaritätswoche, Uschi Grandel von Euskal Herriaren Lagunak – Freundinnen und Freunde des Baskenlands, führte Pedro von Stoffwechsel ein Gespräch. Im Interview redete er über die Entwicklung im Baskenland  und über grundlegende Fragen zur Konfliktlösung.

 
 

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