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Masha Qrella
Mittwoch, 12. Juni 2013, 20:00
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Masha Qrella wurde als Tochter eines russichen Physikers und einer deutschen Schlafforscherin geboren. Folgerichtig verbrachte sie eine spannende wie entspannte Kindheit. Zur gleichen Zeit als in Chicago um Jim O'Rourke, in London im Stereolab und Düsseldorf die Maus auf dem Mars operierte entwickelte Masha mit ihren treuen Weggefährten, darunter der Bassist und Toningenieur Norman Nitzsche in einem kleinen Kellerloch im beschaulichen Berlin-Pankow den Berliner Postrocksound. Mit Ihren Bandprojekten wie Mina und Contriva funkten aus Ihrer Villa Qrella, so der Name des kleinen Studios, Signale in die Welt hinaus und wurden von England über die USA bis Japan erhört. 2002 erschien Ihr erstes Soloalbum mit dem Titel "Luck" und ließ Masha Qrella endlich auch als Sängerin und Songschreiberin im klassischen Sinne auf den Popplan treten. Nach zwei weiteren Alben, darunter die wundervollen Kurt Weil und Friederich Löwe-Interpretation auf der Songsammlung "Speak Low" erscheint nun mit "Analogies" der vorläufige Höhepunkt Ihrer Karriere: Eine perfekte Popplatte zwischen Folk, Indierock und die größten Hits aller Zeiten-Radio, die ihre Reise aus dem kleinen Studio in Berlin Pankow nun in die Welt antritt.

Veranstaltungsort* MUZ Club