Terminkalender
bis Samstag, 22. Juni 2013 - 04:30
HipHop, Electro, Beats, Indie, Folkrap (USA, Big Dada, Anti, Mush, Fake Four)
DJs: eve massacre (Orchid) + Nahuel (Kore Unchi)
Eintritt 8 Euro (Vor Mitternacht: 5 Euro)
Disco mit Live Act
Berühmt/Berüchtigt geworden ist BUSDRIVER, alias Regan Farquhar aus Los Angeles, als Underground Rapper dank seines aberwitzig schnellen, versatilen und technisch perfekten Rap-Stils. Kaum hat er sich einen Namen gemacht, was tut er? Nein, nicht auf den Lorbeeren ausruhen, oh nein: Nach drei Alben fängt er plötzlich an zu singen und Herumzuexperimentieren und lässt Indie und Electronica in seine Musik einfließen. Und wo er erst mit Leuten wie Daedalus zusammenarbeitete, geht er nun plötzlich mit Coco Rosie auf Tour, nimmt einen Song mit Deerhoof auf und covert Animal Collective. Harter Tobak für Hiphop-Puristen. Aber. Heute haben ihn alle gerade für seinen konsequenten Mut zum Grenzen sprengen schätzen gelernt, und er arbeitet er an seinem 9. (!) Album, das wieder auf Big Dada erscheinen wird, bis dahin hat er seine Fans mit einer Gratis-7-Track-EP getröstet, auf der er durchgehend wieder rappt (gibt's auf seiner und der Big Dada website).
So wie er geistreichen Witz, politischen Biss und absurde surreale Momente mit einer riesigen musikalischen Palette aus Pop, psychedelischem Hip-Hop und elektrisierenden Beats verbindet, das ist schon wirklich einmalig. Gerade ist er von einer Tour mit Aesop Rock zurück und auf aktuellen Tracks von Lapalux und Modeselektor als Gast zu hören. Und wir freuen uns sehr darauf, ihn live bei IT'S THE BEATS zu Gast zu haben!
Planet Z
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Die Redaktion Spätzünder hat den Innovationspreis „Zu Hause daheim“ 2024 für den Bezirk Mittelfranken gewonnen. Das diesjährige Motto war „Reife Leistung“. Das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales hatte die Preise für einzelnen Regierungsbezirke ausgelobt. Bei der Preisverleihung in Landhut wurde uns der „Pokal“ samt Urkunde für das großartige Engagement, von der Staatsministerin Ulrike Scharf, übergeben. Das Preisgeld von 3000 Euro kann Radio Z sicher gut gebrauchen. Wir bleiben aber „Faltig, frech und fetzig“.
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wie viele von Euch vermutlich bereits aus verschiedenen Quellen wissen, ist es aktuell nicht gut bestellt um eines der wenigen Freien Radios in Bayern.
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"Ich hab nix zum Anziehen!"
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