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Jüdisches Leben im russischen Film

Morgen startet im Filmhaus in Nürnberg eine Filmreihe unter dem Titel "Auf der Suche nach dem Glück - Jüdisches Leben im russischen Film".

Was dieses im ersten Moment sperrig anmutende Thema so interressant macht, das verriet uns Mikosch Horn, Mitorganisator des Filmsymposiums

Um die Suche nach dem Glück des jüdischen Lebens im russischen Film dreht sich ein morgen startendes Filmsymposium im Filmhaus Nürnberg.

Ab morgen, bis zum 28. Juni werden insgesamt 13 Filme, allesamt russische Produktionen, die sich mit der jüdischen Gemeinschaft in der Sowjetunion, später dann in Russland und Nachfolgestaaten beschäftigen. Im Anschluss an die Filmvorführungen finden Vorträge und Diskussionsrunden über u.a. die Geschichte der jüdischen Gemeinschaft in Osteuropa, ihrer öffentlichen Darstellung und Rolle im kulturellen Leben statt.

Die Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Auf der Suche nach dem Glück – jüdisches Leben im russischen Film“ ist eine Kooperation zwischen der Universität Erlangen-Nürnberg, dem Filmhaus im KunstKulturQuartier, dem Forum für jüdische Geschichte und Kultur in Nürnberg, sowie des Bezirks Mittelfranken.

Ein ungewöhnliches Projekt unter einem ungewöhnlicher Titel für eine Filmreihe.

Wie die Idee entstand und was sie so interessant macht, das erfragte mein Kollege Alex im Gespräch mit Mitorganisator Mikosch Horn vom Filmhaus.

 

 
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„Auf der Suche nach dem Glück – jüdisches Leben im russischen Film“. Die Filmreihe mit verschiedensten Vorträgen startet morgen um 18.00 Uhr im Filmhaus im K4.

Der erste Vortrag wird eine Übersicht über die Geschichte der Juden in der Sowjetunion zwischen 1917 und 1991 geben. Referent ist der Inhaber des Lehrstuhls für osteuropäische Geschichte an der Friedrich-Alexander-Universität, Professor Dr. Helmut Altrichter.


 

 

„Auf der Suche nach dem Glück – jüdisches Leben im russischen Film“. Die Filmreihe mit verschiedensten Vorträgen startet morgen um 18.00 Uhr im Filmhaus im K4.

Der erste Vortrag wird eine Übersicht über die Geschichte der Juden in der Sowjetunion zwischen 1917 und 1991 geben. Referent ist der Inhaber des Lehrstuhls für osteuropäische Geschichte an der Friedrich-Alexander-Universität, Professor Dr. Helmut Altrichter.


 

 

„Auf der Suche nach dem Glück – jüdisches Leben im russischen Film“. Die Filmreihe mit verschiedensten Vorträgen startet morgen um 18.00 Uhr im Filmhaus im K4.

Der erste Vortrag wird eine Übersicht über die Geschichte der Juden in der Sowjetunion zwischen 1917 und 1991 geben. Referent ist der Inhaber des Lehrstuhls für osteuropäische Geschichte an der Friedrich-Alexander-Universität, Professor Dr. Helmut Altrichter.


 

 

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