Wie die „Huffington Post“ berichtet, hat der US-Senatskandidat Richard Mourdock anlässlich der gestrigen Debatte mit seinem demokratischen Kontrahenten gesagt: „Ich denke, selbst wenn das Leben in der furchtbaren Situation einer Vergewaltigung beginnt, ist dies etwas, was Gott wollte“. Er könne nur eine Abtreibung als gerechtfertigt ansehen, wenn das Leben der Mutter durch die Geburt des Kindes in Gefahr wäre. Später korrigierte er sein Statement zu einer Paradoxie. „Ich wollte sagen: Gott erschafft Leben, aber er möchte keine Vergewaltigungen.“ Die Demokraten nutzten die Steilvorlage und kommentierten, dass sei die extremistische Weltsicht vieler Konservativer, die zurück in die alte Zeit wollen, wo Unterdrückung und Diskriminierung an der Tagesordnung seien. Mitt Romney, der republikanische Präsidentschaftskandidat, distanzierte sich zügig von den Äußerungen seines Parteifreundes.
US-Republikanischer Senatskandidat kennt Gottes Wille
- Details
- Written by newsposter
%s1 / %s2
Programm
Wir informieren
Hurra!
Die Redaktion Spätzünder hat den Innovationspreis „Zu Hause daheim“ 2024 für den Bezirk Mittelfranken gewonnen.
update _ Gespäch in der Grünen Landtagsfraktion
Am 25.05. wurden Radio Lora und Radio Z von der Grünen Landtagsfraktion zum gemeinsamen Gespräch mit der BLM nach München eingladen.
Radio Z Mitglied werden
und dadurch den Sender finanziell und strukturell stärken. Engagement für Community Media. Helft mit, werdet Mitglied und verbreitet den Aufruf.
Engagement für Community Media – Radio Z Mitglied werden
Liebe Z-Hörer*innen,
wie viele von Euch vermutlich bereits aus verschiedenen Quellen wissen, ist es aktuell nicht gut bestellt um eines der wenigen Freien Radios in Bayern.
Technische Störung
Leider funktionieren vorübergehend die Playlists und die Mediathek nicht.
Wir arbeiten an einer Lösung.