Am vergangen Wochenende haben sich rund 42 000 Menschen an den Protesten gegen das geplante „Sparpaket“ von FDP und CDU beteiligt. Unter dem Motto „Wir zahlen nicht für eure Krise“ gingen in Berlin beinahe 20 000 Personen gegen die Kürzungen zulasten von Lohnabhängigen, Erwerbslosen und Familien auf die Straße. Die OrganisatorInnen zählten in Stuttgart rund 22 000 TeilnehmerInnen. Zu den Protesten hatte ein breites Bündnis aus Gewerkschaften, linken Gruppen und Parteien aufgerufen. Gerd Buddin von ver.di Berlin bezeichnete die Pläne der Bundesregierung als „Sauerei“ und Kündigte den Widerstand Von Seiten der Gewerkschaften an. In Berlin musste der Demonstrationszug mehrfach anhalten, da es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen DemonstrationsteilnehmerInnen und der Polizei kam. Als behelmte Polizeikräfte den „antikapitalistischen Block“ angingen, explodierte am Rand der Demonstration ein Sprengsatz, der zwei Beamte so schwer verletzt haben muss, dass sie bereits morgen das Krankenhaus wieder verlassen können. Die Polizei nahm insgesamt sieben Personen fest, davon wurden drei beschuldigt den Sprengsatz geworfen zu haben. wurde inzwischen wieder freigelassen. Nun ermittelt der polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes wegen versuchten Totschlags.
Mehr Kürzungen mehr Protest!
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