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Regensburg: Blockieren gegen die NPD-"Deutschlandfahrt"

„Kein Platz für Nazis“ - das sagt ein Bündnis aus Regensburg. Denn auch dort machte die NPD auf ihrer „Deutschlandfahrt“ durch 52 Städte Station. Am Mittwoch vormittag. Doch dort weigerte sich die Stadt bis zum Ende bekannt zu geben, wo die NPD ihre Kundgebung abhalten würde. „Hierdurch wird antifaschistischer Protest unnötig erschwert und die Position der Nazis damit indirekt gestärkt“, erklärte der VVN-BdA (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten) dazu. Trotzdem gingen viele NazigegnerInnen auf die Straße. Mittendrin Andreas Schmal: Er ist Organisationssekretär des DGB in Regensburg und der DGB-Verteter im Bündnis „Kein Platz für Nazis“. Ein Gespräch mit ihm um 14:30.

 

 

 
 
 

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