Bayernweite Razzia gegen Neonazis des "Freien Netz Süd"

700 PolizeibeamtInnen waren heute in Bayern unterwegs um Razzien bei führenden Köpfen des Freien Netz Süd, einem Süddeutschen Neonazi-Netzwerk, durchzuführen. Das Freie Netz Süd kurz FNS soll nämlich verboten werden, doch dafür müssen erst einmal die Beweise für eine Vereinsstruktur erbracht sein.

 

 

 

 

Vereinsrechtliche Ermittlungen haben Mittwoch früh in ganz Bayern zu Hausdurchsuchungen bei Neonazis geführt. Ziel war das Freie Netz Süd ein bayernweiter Zusammenschluss von Neonazis und freien Kameradschaften.

Das bayrische Innenministerium, das nun ein Verbot der Organisation erwirken will, hielt heute Mittag eine Pressekonferenz in München, die auch von Robert Andreasch besucht wurde. Charlotte Albrecht sprach mit ihm über die bei der RazziasSichergestellten Artefakte, die mögliche Intention des Innenministeriums für das plötzliche Umdenken und die von der Razzia betroffenen Aktivisten.

 

 
 




 

 

 

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