Dynamisches Verkehrsleitsystem statt kreuzungsfreier Ausbau des Frankenschnellwegs

Der kreuzungsfreie Ausbau des Frankenschnellwegs ist in Nürnberg ein heiß umstrittenes Thema. Die einen nervt der Stau, die anderen der Verkehr, Dreck und Lärm durch die Autos. Nun hat das Bündnis gegen den Frankenschnellweg ein neues Konzept für ein dynamisches Verkehrsleitsystem vorgelegt.

Veränderte Verkehrsschilder, Stauanzeigen, Tempolimits oder auch mal LKW-Fahrverbote – damit will das Nürnberger Bündnis gegen den Ausbau des Frankenschnellweg die Verkehrssituation auf dem Frankenschnellweg entlasten und verringern. Das Bündnis hat ein Konzept für eine dynamische Verkehrsführung als Alternative zu einem kreuzungsfreien Ausbau des Frankenschnellwegs vorgelegt. Wie dieses Konzept aussieht und weshalb es aus Sicht des Bündnisses nötig ist, dazu hat Heike Demmel mit Tom Konopka gesprochen. Er ist Regionalreferent beim Bund Naturschutz, Landesverband Bayern, der Mitglied im „Bündnis gegen den Ausbau des Frankenschnellwegs“ ist:

 

Das neue Konzept vom „Bündnis gegen den Ausbau des Frankenschnellwegs“ wird am 5. Februar im Nachbarschaftshaus Gostenhof in der Adam-Kleinstr. 6 in Nürnberg vorgestellt. Es ist auch im Netz zu finden, unter: www.frankenschnellweg-stoppen.de sowie www.stattautobahn.de

 

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