Linke Literaturmesse: Verleger im Gespräch

Vor wenigen Jahren noch mussten viele Kleinverlage um ihr Überleben fürchten. Doch auf der Linken Literaturmesse war von Krise keine Rede mehr. Über die Hintergründe des publizistischen Optimismus.

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Vor wenigen Jahren noch mussten viele Kleinverlage um ihr Überleben fürchten.

Das vielseitige Buchprogramm, das auf der 11. Literaturmesse zu bestaunen war, weist schon darauf hin, dass es das linke Buch auch weiterhin auf Papier zu kaufen geben wird. Und auch die Verleger sehen weitgehend optimistisch in die Zukunft.

Gunnar Schedel vom Aschaffenburger Alibriverlag und Arnold Bruns vom Pahl Rugenstein-Verlag vertreten auf der Couch im Literaturcafé im Gespräch mit

Heike Demmel und Michael Liebler die zahlreichen linken Verlage. Keine Rede mehr von der Verlagskrise meint Gunnar Schedel.

 

 

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