Fürth im übermorgen - Das Zukunftsfestival im Portrait

Immer wieder begegnen uns Bilder von Zukunftsvisionen.

Die Welt im Jahr 2000 heißen zum Beispiel Gemälde, die um 1900 entstanden.

Die damals teils unvorstellbaren Dinge wie ein Diktiergerät oder ein automatischer Besen sind heute als Spracheingabe und Saugroboter Realität.

Im folgenden Beitrag blicken wir auf Zukunftsvisionen, die im heute fürs übermorgen entstehen.

 

 

Zukunftsvisionen – die gibt es wohl schon so lange wie es den modernen Menschen gibt.

Und in der heutigen Zeit kann es durchaus spannend sein, die Vorstellungen aus der vergangenen Zeit mit der Realität zu vergleichen – also wie sich Menschen vor 100, vor 50 oder vor 20 Jahren unsere heutige Zeit vorstellten.

Manches entwickelte sich ähnlich; mit anderem wie einem Atomkraftwerk für jeden oder fliegende Autos haben wir es heute dagegen zum Glück nicht zu tun.

Nun lenken wir unseren Blick aber mal darauf, wie sich engagierte Menschen heute das noch ungewisse übermorgen vorstellen – in Fürth beginnt dazu am Samstag das große Zukunftsfestival „Fürth im übermorgen“.

Dazu konnten wir mit Kerstin Seeger vom Verein Bluepingu sprechen – sie ist Teil der Steuerungsgruppe des Festivals.

 

 

 

Soweit die Meinung von Kerstin Seeger zur Finanzierung des Festivals.

Damit hätten wir einen Teil der Unterstützung geklärt – der andere Teil bezieht sich auf den Rückhalt in der Bevölkerung.

Und wie da die Idee des Zukunftsfestivals aufgenommen wurde, hört ihr gleich…

 

 

Wir sind mittendrin im Gespräch im Kerstin Seeger von Bluepingu. Sie ist eine der OrganisatorInnen von Fürth im übermorgen – dieses große Zukunftsfestival beginnt diesen Samstag. Gerade haben wir schon gehört: Die Finanzierung des Ganzen war etwas mühsam und nun blicken wir mal auf die Unterstützung in der Bevölkerung.

 

 

 

Soweit mal das Wichtigste zur Organisation des großen gemeinsamen Vorreiter-Festivals sozusagen. Kerstin Seeger war das bei uns am Telefon.

Anschließend haben wir noch über das Festivalprogramm gesprochen – diesen Teil des Interviews hört ihr am Donnerstag, dem 12.07. im Stoffwechsel – dann beleuchten wir auch einen der Programmpunkte genauer.

 

 

Nun ebenfalls verfügbar - Teil 3 des Interviews:

Wenn wir heute in die Vergangenheit blicken, dann begegnet uns Geschichte, die so passiert ist und die wir nicht mehr ändern können.

Bei Blicken in die Zukunft ist das anders: Und gerade wegen der Ungewissheit und dem großen Freiraum, den es zu gestalten gilt, hat die Zukunft auch immer einen besonderen Reiz.

Darauf baut das große Zukunftsfestival „Fürth im übermorgen“ auf und wir blicken nun mit Kerstin Seeger am Telefon quer durchs vielfältige Programm.

 

 

 

Kerstin Seeger war das zum Zukunftsfestival Fürth im übermorgen – das beginnt diesen Samstag. Ihr findet es im Fürther Stadtpark unterhalb des Babylon-Kinos. Auf Karten und Stadtplänen sucht ihr am besten nach der Engelhardtstraße. Das Ganze ist gut mit dem Rad oder der Bahn erreichbar und nur einen kurzen Fußweg vom Fürther Hauptbahnhof entfernt; der Eintritt ist stets frei.

Homepage von Fürth im übermorgen: https://fuerth-im-uebermorgen.de

 

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