DEAD: Das Magazin für progressiven HipHop, Rap und Elektronische Musik

DEAD-Magazine – so heißt die Website und ehemalige Print-Zeitschrift für progressiven HipHop, Rap und Elektronische Musik im deutschsprachigen Raum. In dem Magazin geht es nicht um Absatz oder Hype, sondern Kunst. Mehr dazu im Interview mit dem Chefredakteur Simon Segieth.

Erstmals erschienen ist das DEAD-Magazine im Oktober 2006. Zu diesem Zeitpunkt war es die einzige unabhängige Plattform für progressiven HipHop, Rap und Elektronische Musik im deutschsprachigen Raum. Es ist ein Szenemagazin, definiert dadurch allerdings weniger seine Zielgruppe als seine Inhalte und Herangehensweisen.

Der Name „DEAD“ spiegelt dabei die momentane Situation in der deutschen Medienlandschaft wieder. Vor allem die, in der die Musik nicht existent ist, um die es im DEAD-Magazine geht. Andererseits wird die Bedeutung des Namens, wie oft im Hip-Hop-Jargon üblich, umgekehrt. DEAD heisst also nichts anderes als „ALIVE“. Wir sprachen mit dem Chefredakteur Simon Segieth über Inhalt und Vorgehensweisen des DEAD-Magazines.

 

Die Online-Ausgabe, weitere Informationen, sowie das Online-Radio vom DEAD-Magazine findet ihr unter www.deadmagazine.de

 

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