Radiobeiträge Kultur
"Absprung über Feindesland" - Agentinnen gegen Hitler
Die Anfänge der freien Radiokultur
Freie Radios sind kollektiv und gesellschaftlich sowie oftmals gemeinnützig organisiert, nicht auf Profit ausgerichtet und lehnen die Finanzierung durch kommerzielle Werbung ab. Sie basieren auf dem Konzept der Gegenöffentlichkeit und verstehen sich als Kommunikationsmittel im lokalen und regionalem Raum. Als Vorläufer der Freien Radios gelten u.a. politische Piratensender. - so Auszüge aus der nüchternen Definition, wie sie bei Wikipedia nachzulesen ist.
Viel spannender hingegen hat Michael Liebler die Geschichte der freien Radios nachgezeichnet und ist ganz tief in die Archive der Ursprünge eingestiegen. Ganz ganz tief - bis in die 20er Jahre, als sich sog. Arbeiter-Radio-Clubs gründeten - um dort Gegenöffentlichkeit und Widerstand zu organisieren. Doch hört selbst.
Der Beginn von Radio Z
Peter Zinke - Ein Stoffwechselredakteur der ersten Jahre bllickt zurück
Gerhard Zimmermann - ein Musikredakteur der ersten Stunde
Brotmarken und rote Fahnen - Frauen in der bayerischen Revolution und Räterepublik 1918/19
20 Jahre Radio Z - Die technische Revolution
Radio machen ist eigentlich ganz einfach, dank mordernsten Technologien, die da sind Computer und Internet. Diese essenziellen Komponenten eines zeitgemäßen Radiojournalisten waren aber nicht immer vorhanden. Die Revolution des PCs und später die des Internets überrollten im Laufe der 20 Jahre auch Radio Z. Studiogespräch mit Menschen von heute und damals, Studiotechniker Bernd Distler und Redakteur Michael Liebler.
Optimo Night
Hörkunstfestival in Erlangen
Raumklangkompositionen, elektroakustische Musik, Klanginstallationen und Performances – das alles ist in den drei nächsten Tagen geballt in Erlangen zu erleben. Morgen beginnt dort nämlich das 5. Hörkunstfestival, veranstaltet von Studierenden der Uni Erlangen-Nürnberg.
Call Wolfgang
Im Sommer erzeugte der Komponist Johannes Kreidler über sein Fachgebiet hinaus Schlagzeilen, als er bei der Verwertungsgesellschaft GEMA vorschriftsgemäß ein Stück anmelden wollte, das aus 70.200 Zitaten bestand. Bereits damals kündigte er an, sich demnächst mit dem Thema Überwachung beschäftigen zu wollen. Nun ist sein neues Projekt Call Wolfgang – terrorist generated content fertig.
Datenkraken und Wlan-Sicherheit
Buch: Zorn - ein Roman von Murat Uyurkulak
Droht dem Kunstverein das Ende?
Er ist einer der ältesten Subkultur-Schuppen der Stadt und weit über die Grenzen der Region bekannt. Die Rede ist vom Kunstverein, für Kenner einfach nur KV. Legendär seine früheren Räumlichkeiten in der Hinteren Cramergasse und seit 1999 im Z-Bau in der Frankenstraße ansäßig. Doch nun droht dem Kunstverein nach Einschätzung der Vereinsmacher das Aus. Hintergrund der Befürchtungen sind die explodierenden Renovierungskosten des gesamte Z-Baus, die sich von 1,8 Millionen bereits bewilligten Euro nun verdoppeln sollen. Die Stadtspitze selbst hat sich dem städtischen Sorgenkind Z-Bau nun angenommen und beim Bürgermeisteramt eine Task Force eingerichtet, wie es mit dem Z-Bau weitergehen soll. Eine mögliche und wohl auch sehr wahrscheinliche Variante: Die Einsparung der Renovierungskosten durch Reduzierung der Veranstaltungsräume und damit das Aus für den KV: Bernd Moser unterhielt sich mit Hartmut Schirrmacher vom Kunstverein über die Gerüchte vom drohende Ende des Kultladens in Nürnberg:
Droht dem Kunstverein das Ende?
Dem ältesten Subkultur-Schuppen der Stadt droht womöglich das Aus. Die Vereinsmacher fürchten, dass der Kunstverein Einsparungsmassnahmen der Stadt Nürnberg zum Opfer fallen wird.
Schwestern von Theo Fransz im Objektif-Theater
Die Theatergruppe "Objektif-Sahne" bringt ein neues Stück auf die Bühne: „Schwestern“ von Theo Fransz
Der Anfang vom Ende des "geistigen Eigentums"?
Das "geistige Eigentum" von 70.200 Samples
Die „Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte“, oder auch kurz GEMA, ist eine sogenannte Verwertungsgesellschaft, die die Rechte von fast allen heutzutage erhältlichen Musikstücken verwaltet. Jede Nutzung von kleinen Schnipsel anderer Werke, sogenannte Samples im eigenen neuen Stück müssen bei der GEMA angemeldet werden. Doch wann hat man am Beispiel eines Musikstücks etwas neues erschaffen und wann kopiert man einfach nur tausend andere Klänge anderer? Diese Frage wird nicht mehr ästhetisch, sondern juristisch beantwortet. Das kritisiert der Komponist Johannes Kreidler. Er erschuf mittels digitaler Hilfe ein Stück, dass in 33 Sekunden 70.200 Samples beinhaltet, die natürlich alle bei der GEMA angemeldet werden müssen...
Wjatscheslaw Kuprjanow: "Im Geheimzentrum"
3. Polnische Filmwoche in Nürnberg
Programm
Wir informieren
Technische Störung
Leider funktionieren vorübergehend die Playlists und die Mediathek nicht.
Wir arbeiten an einer Lösung.
10 für Z - Die Spendenempfehlung für Radio Z
Zeppi, Zeppiiii ?! Uhhhh nein - nicht schon wieder!
Youngangementpreis für Realitycheck(chen)
Vielen lieben Dank an alle die für Realitycheck(chen) abgestimmt haben, mit unglaublichen 709 Stimmen zählen Cindy Ly und Abyan Nur zu den Gewinner*innen des Youngagement Preises 2023
Mitglied werden!
"Ich hab nix zum Anziehen!"
Doch, jetzt schon! Die neue Radio Z Kollektion ist eingetroffen. Schwarze "Do the Z" Shirts für 13 € tailliert und untailliert in allen Größen. Damit kommt ihr schön beschwingt und trittsicher durch den Sommer.
Bestellungen an: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.