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Symposium Realexistierende Utopien der Akademie der Bildenden Künste

Wie können Kunst und Technologie im Heute helfen, neue Gesellschaften vorzustellen? Diese Frage stellt sich ab Donnerstag ein Symposium unter dem Titel „Real Existierende Utopien“. Wir haben mit einem der Initiatoren gesprochen.

 

 

Von den technischen Innovationen der Russischen Revolution zu algorithmischen Netzwerken der Gegenwart – diesen Brückenschlag versucht eine internationalen Kollaboration zwischen Wissenschaft, Kunsttheorie und bildender Kunst am kommenden Wochenende.

 

„Real existierende Utopien - Wie Kunst und Technologie helfen können, neue Gesellschaften zu gestalten“ heißt die Veranstaltung. Organisiert wird sie von der Nürnberger Akademie der Bildenden Künste von Donnerstag bis Sonntag im Neuen Museum und im Filmhaus.

 

Philipp Abel spra ch mit einem der Initiatoren, dem Beauftragten für Dynamische Akustische Forschung an der Aka demie Jan ST Werner. Werner ist selbst Künstler, Musiker und Produzent und feierte unter anderem mit dem Duo „Mouse on Mars“ Welterfolge. Neben seinem Lehr-Engagement in Nürnberg ist er auch am MIT, dem Massachusetts Institute of Technology als Dozent tätig. Er erzählt uns was für das Symposium geplant ist und in welchem Kontext die Fragestellungen eingebettet sind.

 

Das Symposium findet am 13., 14., und 15. Dezember im Neuen Museum Nürnberg und im Filmhaus statt. Näheres hier .

 

 
 

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