Spezial: Mad Mining und Konfliktmineralien
- Info zum Beitrag
- Kategorie: Gesellschaft
- Sendeplatz: Stoffwechsel
- Freitag, 28. April 2017
- AutorIn: Ulrike Wickbold
Umweltzerstörung, Menschenrechtsverletzungen und gewalttätige Konflikte: das sind Folgen des Abbaus von Rohstoffen in Afrika oder Südamerika. Rohstoffe, die überwiegend jemand ganz anderem Dienen. Nämlich uns selbst, den Westlichen Industrieländern. Smartphones, laptops und viele andere Elektrogeräte, sie alle enthalten Mineralien wie Gold oder Wolfram. Aluminium und Stahl sind aus unserer Welt nicht wegzudenken. Doch nur wenige von uns wissen, unter welchen Bedingungen diese Rohstoffe abgebaut werden. Der enorme Reichtum an Bodenschätzen – für viele Länder wird er zum Verhängnis. Weite Teile der Bevölkerung verarmen, es herrscht Korruption, sklavenähnliche Arbeitsbedingungen und immer wieder kommt es zu gewaltsam ausgetragenen Konflikten. Immer wieder gibt es versuche, die Bedingungen im Rohstoffabbau zu verbessern, Druck auf die Bergbauunternehmen, aber auch herrschenden Eliten auszuüben.
Die Christliche Initiative Romero hat deshalb die Kampagne Stop Mad Mining (http://stop-mad-mining.org/) ins Leben gerufen. Im Interview erklärt Anna Backmann, wie die Arbeitsbedingungen aussehen, worum es bei der Kampagne geht und worauf man als Konsument achten kann.
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