Pedelecs brauchen Strom - RadfahrerInnen brauchen Essen: Wer hat welche Energiebilanz?

E-Bikes und Pedelecs brauchen Strom - RadfahrerInnen aber brauchen Essen um heftig in die Pedale strampeln zu können. Und das wird in der Diskussion gerne vergessen, sagt die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie.

Immer mehr Menschen lassen das Auto stehen und fahren statt dessen mit dem Elektro-Fahrrad. Doch das braucht Strom, und der kommt nicht immer aus Sonnen- oder Windenergie oder anderen erneuerbaren Energien. Klimafreundlicher dagegen ist Radfahren, und zwar: ohne Elektromotor.
Doch was ist eigentlich mit der Energie, die wir beim Radfahren verbrauchen? Durch die zusätzliche Nahrungsmittelaufnahme? Wie stark schlägt das in der Energiebilanz zu Buche? Ist Radfahren, ohne zusätzliche E-Unterstützung wirklich soo viel besser was den Ausstoß des Klimakillers CO2 angeht?
Tomi Engel, ehrenamtlicher Vorsitzender des Fachausschusses für Mobilität bei der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie hat nachgerechnet und ist zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen.

 
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Ein Artikel von Tomi Engel zu den CO2-Emissionen der Elektro-Radfahrer ist in der Zeitschrift „Sonnenenergie“ erschienen:

http://www.sonnenenergie.de/index.php?id=30&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=214

 

 

 

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