Pedelecs brauchen Strom - RadfahrerInnen brauchen Essen: Wer hat welche Energiebilanz?
- Info zum Beitrag
- Kategorie: Gesellschaft
- Sendeplatz: Stoffwechsel
- Dienstag, 17. Dezember 2013
- AutorIn: Heike Demmel
E-Bikes und Pedelecs brauchen Strom - RadfahrerInnen aber brauchen Essen um heftig in die Pedale strampeln zu können. Und das wird in der Diskussion gerne vergessen, sagt die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie.
Immer mehr Menschen lassen das Auto stehen und fahren statt dessen mit dem Elektro-Fahrrad. Doch das braucht Strom, und der kommt nicht immer aus Sonnen- oder Windenergie oder anderen erneuerbaren Energien. Klimafreundlicher dagegen ist Radfahren, und zwar: ohne Elektromotor.
Doch was ist eigentlich mit der Energie, die wir beim Radfahren verbrauchen? Durch die zusätzliche Nahrungsmittelaufnahme? Wie stark schlägt das in der Energiebilanz zu Buche? Ist Radfahren, ohne zusätzliche E-Unterstützung wirklich soo viel besser was den Ausstoß des Klimakillers CO2 angeht?
Tomi Engel, ehrenamtlicher Vorsitzender des Fachausschusses für Mobilität bei der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie hat nachgerechnet und ist zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen.
Ein Artikel von Tomi Engel zu den CO2-Emissionen der Elektro-Radfahrer ist in der Zeitschrift „Sonnenenergie“ erschienen:
http://www.sonnenenergie.de/index.php?id=30&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=214
Programm
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Engagement für Community Media – Radio Z Mitglied werden
Liebe Z-Hörer*innen,
wie viele von Euch vermutlich bereits aus verschiedenen Quellen wissen, ist es aktuell nicht gut bestellt um eines der wenigen Freien Radios in Bayern.
Da es in Bayern keine festgeschriebene Finanzierung Freier Radiosender wie Z gibt, sind wir neben Spenden und Mitgliedsbeiträgen seit Jahren auf eine Bezuschussung durch die Bayrische Landeszentrale für neue Medien (BLM) angewiesen, um unseren Sendebetrieb aufrecht zu erhalten.
Diese für uns existentielle Bezuschussung droht nun zu versiegen - die BLM hat uns angedeutet eine Sparpolitik durchzuziehen und bei Community Media wie Radio Z einsparen zu wollen. Das Wegfallen dieser finanziellen Mittel würde klipp und klar ein Ende von Radio Z in der jetzigen Form bedeuten.
Leider verhält sich die BLM uns gegenüber sehr intransparent. Wir sind mit den Medienräten und Politiker*innen im Gespräch. Der BLM-Präsident und die BLM-Geschäftsführung stehen aber trotz mehrmaliger Anfrage noch immer nicht für Gespräche mit Radio Z zur Verfügung und kommen ihrer Informationspflicht bezüglich Sendekosten und UKW Frequenzverlängerung nicht nach.
Das schafft eine unsichere und existenzbedrohende Situation. Wir halten euch daher an, uns durch eine Mitgliedschaft im R.A.D.I.O. e.V. zu unterstützen. Viele Mitgliedschaften helfen Radio Z und stärken die Position von Community Media in Bayern und darüber hinaus. Außerdem könnt ihr selbst von der Mitgliedschaft profitieren: ihr habt ein Mitsprache-Recht beim Programm von Z, könnt Gästelistenplätze gewinnen, selbst senden und und und.
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Wir arbeiten an einer Lösung.
"Ich hab nix zum Anziehen!"
Doch, jetzt schon! Die neue Radio Z Kollektion ist eingetroffen. Schwarze "Do the Z" Shirts für 13 € tailliert und untailliert in allen Größen. Damit kommt ihr schön beschwingt und trittsicher durch den Sommer.
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