FacebookTwitterMenschenrechte - Keine Rose ohne Dornen
- Info zum Beitrag
- Kategorie: Politik
- Sendeplatz: Stoffwechsel
- Dienstag, 31. Mai 2011
In diesen 50 Jahren hat sich die Welt nicht nur politisch, sondern auch technologisch völlig verändert.
Das Aufkommen von „Social Media“ Technologien wie Facebook, Youtube oder Twitter hat auf den Umgang mit Menschenrechten einen grossen Einfluss - sowohl positiv als auch negativ.
Michael Spahr vom freien Radio RaBe aus Bern hat mit dem Mediensprecher und Social Media -Spezialisten von Amnesty International, Daniel Graf , über dieses Thema gesprochen.
Der Verlauf von Protesten wie – beispielsweise – in Spanien verändert sich in jüngster Zeit: Gewiss, braucht es letztlich den persönlichen Widerstand, die lautstarke Präsenz vor Ort – etwa wenn der Klassenkampf von oben allzu empörend wird.
Allerdings gibt es neue Werkzeuge, seit einigen Jahren. Die Mailinglisten, die Internetforen und nun die Produkte der üblichen großen Internet-Konzerne, die ihre Portale gern als „soziale Medien“ bezeichnen - und tatsächlich ist es sehr einfach geworden, Kurznachrichten, Radiobeiträge oder auch Videos via Internet zu publizieren.
Dies hat auf den Umgang mit Menschenrechten einen grossen Einfluss - sowohl positiv als auch negativ.
Bei Polizeiübergriffen in Stuttgart genauso wie bei Menschenrechtsverletzungen etwa in arabischen Ländern.
Das freie Radio RaBe aus Bern hat mit dem Mediensprecher und Internet-Spezialisten von Amnesty International, Daniel Graf, über dieses Thema gesprochen.
Programm
Wir informieren
Engagement für Community Media – Radio Z Mitglied werden
Liebe Z-Hörer*innen,
wie viele von Euch vermutlich bereits aus verschiedenen Quellen wissen, ist es aktuell nicht gut bestellt um eines der wenigen Freien Radios in Bayern.
Da es in Bayern keine festgeschriebene Finanzierung Freier Radiosender wie Z gibt, sind wir neben Spenden und Mitgliedsbeiträgen seit Jahren auf eine Bezuschussung durch die Bayrische Landeszentrale für neue Medien (BLM) angewiesen, um unseren Sendebetrieb aufrecht zu erhalten.
Diese für uns existentielle Bezuschussung droht nun zu versiegen - die BLM hat uns angedeutet eine Sparpolitik durchzuziehen und bei Community Media wie Radio Z einsparen zu wollen. Das Wegfallen dieser finanziellen Mittel würde klipp und klar ein Ende von Radio Z in der jetzigen Form bedeuten.
Leider verhält sich die BLM uns gegenüber sehr intransparent. Wir sind mit den Medienräten und Politiker*innen im Gespräch. Der BLM-Präsident und die BLM-Geschäftsführung stehen aber trotz mehrmaliger Anfrage noch immer nicht für Gespräche mit Radio Z zur Verfügung und kommen ihrer Informationspflicht bezüglich Sendekosten und UKW Frequenzverlängerung nicht nach.
Das schafft eine unsichere und existenzbedrohende Situation. Wir halten euch daher an, uns durch eine Mitgliedschaft im R.A.D.I.O. e.V. zu unterstützen. Viele Mitgliedschaften helfen Radio Z und stärken die Position von Community Media in Bayern und darüber hinaus. Außerdem könnt ihr selbst von der Mitgliedschaft profitieren: ihr habt ein Mitsprache-Recht beim Programm von Z, könnt Gästelistenplätze gewinnen, selbst senden und und und.
„Engagement für Community Media – Radio Z Mitglied werden“ und dadurch den Sender finanziell und strukturell stärken.
Helft mit, werdet Mitglied und verbreitet den Aufruf.
Mitgliedsantrag als download/PDF (externer link)
und mailen an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder zuschicken an _ abgeben bei: Radio Z. Kopernikusplatz 12, 90459 Nürnberg
Technische Störung
Leider funktionieren vorübergehend die Playlists und die Mediathek nicht.
Wir arbeiten an einer Lösung.
"Ich hab nix zum Anziehen!"
Doch, jetzt schon! Die neue Radio Z Kollektion ist eingetroffen. Schwarze "Do the Z" Shirts für 13 € tailliert und untailliert in allen Größen. Damit kommt ihr schön beschwingt und trittsicher durch den Sommer.
Bestellungen an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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