Auseinandersetzungen um städtische Räume in Zeiten der Finanzkrise und des Neoliberalismus

"Recht auf Stadt. Die Auseinandersetzungen um städtische Räume in Zeiten der Finanzkrise und des Neoliberalismus" ist der Titel einer Veranstaltung, die heute abend in Nürnberg stattfindet. Das Sozialforum Nürnberg macht nämlich eine ganze Veranstaltungsreihe zum Thema Stadtpolitik. Der Referenten von heute abend ist der Stadtsoziologe Andrej Holm.

Die Stadt, die einfach nur zum wohnen da ist, gibts nicht mehr. Vielmehr werden die Städte umgebaut, umstrukturiert und rausgeschickt. Und das unter ökonomischen Gesichtspunkten, denn längst ist die Attraktivität einer Stadt wichtig für die Stadtoberen. Und deren Politik richtet sich zunehmend daran aus. Doch wie sieht die neoliberale Stadt aus? Wer darf drin bleiben, und wer muss gehen und wird ausgegrenzt? Und welchen Widerstand gibt es von den BewohnerInnen? Das alles ist heute abend Thema bei der Veranstaltung "Das Recht auf Stadt: Auseinandersetzungen um städtische Räume in Zeiten der Finanzkrise und des Neoliberalismus" mit dem Stadtsoziologen Dr. Andrej Holm.

 
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Mehr zum Thema könnt ihr heute abend von Andrej Holm hören in der Veranstaltung "Das Recht auf Stadt: Auseinandersetzungen um städtische Räume in Zeiten der Finanzkrise und des Neoliberalismus.". Das Ganze ist Teil einer Veranstaltungsreihe des Nürnberger Sozialforums, Attack und der Villa Leon und findet statt um 20 Uhr in der Villa Leon.
Und ein Buch von Andrej Holm zum Thema gibts auch. Es heißt:
Wir Bleiben Alle! Gentrifizierung – Städtische Konflikte um Aufwertung und Verdrängung
Erschienen ist es im Unrast Verlag und kostet 7,80 Euro.

 

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