Die Stille nach dem Sommermärchen

Habt ihr´s auch gehört, wie ruhig es gestern plötzlich wurde, so gegen 22.15 Uhr muss es gewesen sein. Es war die Stille nach dem Sommermärchen, so angenehm, so schön, so genugtuend. Mehr als 3 Wochen hatten sie sich ausgetobt, die freudentrunkenen Anhänger und Anhängerinnen von schwarz rot gold, so sehr, dass sie vergassen, dass vor jedem Endspiel immer erst ein Halbfinale kommt. Und deshalb flossen Tränen – in Eimern, von der Wöhrder Wiese bis zum Brandenburger Tor. Nur in der Desi nicht. Bernd Moser war dabei.

 

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