BarriereSprung - vom Leben mit Behinderung. Ausstellung in Erlangen

„BarriereSprung - Vom Leben mit Behinderung“ ist der Titel einer Ausstellung, die ab dem 30. Juni im Stadtmuseum Erlangen zu sehen ist. Sie will zeigen, welche Barrieren es für Menschen mit Behinderung in der Geschichte gab. Und welche noch immer existieren. Sie will aber auch zeigen, wie sie zu überwinden sind…

10 Jahre lang schon ist die UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland in Kraft. Sie setzt sich dafür ein, dass die Benachteiligung von Menschen mit Behinderung aufhört. Menschen mit Handicap sollen als vollwertige Bürger und Bürgerinnen in der Gesellschaft anerkannt werden. Doch wie sieht es damit heute real aus? Welche Treppen, Schilder, Durchsagen existieren im Alltag – die viele Menschen ausschließen, weil sie sie nicht überwinden, hören oder sehen können? Und wie gingen frühere Generationen mit Menschen mit Behinderung um? Barrieren aufzeigen und Barrieren abbauen, das will die Ausstellung „BarriereSprung - Vom Leben mit Behinderung“. Heike Demmel sprach dazu mit der Leiterin des Stadtmuseum Erlangen Brigitte Korn:

 

Die Ausstellung „BarriereSprung - Vom Leben mit Behinderung“ ist im Stadtmuseum Erlangen vom 30. Juni 1919 bis zum 6. Januar 2020 zu sehen.

 

Dein Kommentar

Email:
BesucherInnen-Kommentare