Guatemala - Korruption und Hoffnung

Guatemala. Atemberaubende Lanschaft, farbenprächtige Mayakultur. Doch ist nur eine Seite des Landes, denn Guatemala ist geprägt von Armut, Korruption und Unterdrückung der indigenen Bevölkerung. Wir haben mit dem Mitbegründer der Organisation EDELAC über die derzeitige Situation gesprochen.

Guatemala zeichnet sich durch die farbenprächtige Mayakultur und seine atemberaubende Landschaft aus. Doch das ist nur die eine Seite im Land des ewigen Frühlings: Hinter den Kulissen ist Guatemala geprägt von großen sozialen Problemen, Armut, Unterdrückung und Ausbeutung der indigenen Bevölkerungsmehrheit. Kürzlich musste sogar der Präsident des Landes nach einem Korruptionsskandal und massiven Protesten aus der Bevölkerung zurücktreten. Meine Kollegin Melissa Schulz sprach mit den Eheleuten Guadelupe Pos Sacalxot und Sandra Bulux Santay und Ottmar Zimmer, der für uns übersetzt und ergänzt hat.

Pos ist Mitbegründer der Straßenkinderorganisation Escuela de la Calle ( kurz EDELAC) und leitet dort ein Schulprojekt, das unter anderem Kindern aus sozialen Brennpunkten im Hochland Guatemalas den Schulbesuch ermöglicht.

 

 

 

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