Linksjugend Bayern distanziert sich vom „Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz“

Mit Skepsis hält der basisdemokratische Jugendverband eine kritische Distanz zum Aktionsbündnis gegen die "NATO-Sicherheitskonferenz" ein. Warum, erfahrt ihr im Stoffwechsel.

„Regierungschefs und -chefinnen, Minister_innen und Parlamentarier_innen, hochrangige NATO-Militärs und Repräsentanten der größten Wirtschafts- und Rüstungskonzerne beraten hier über Strategien zur Aufrechterhaltung ihrer globalen Vorherrschaft.“ - Solche und ähnliche Aussagen des „Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz“ stehen in der Kritik von Linksjugend ['solid] Bayern. Die Kritik an der NATO-Sicherheitskonferenz ist ihrer Meinung nach pauschalisiert und verkürzt. Der Landesverband distanziert sich vom Aktionsbündnis, ruft aber trotzdem zu Protesten gegen die NATO-Sicherheitskonfernz auf.

Ihr hört ein Gespräch mit Felix Siegel. Er ist Mitglied im LandessprecherInnenrat von Linksjugend ['solid] Bayern.

 
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