Von Inhaltsleere, rechtsradikalen Gesten eines OB-Kandiaten und verschleppten Armutsberichten: Kommunalwahlkampf in Regensburg

Von Inhaltsleere, rechtsradikalen Gesten eines OB-Kandiaten und verschleppten  Armutsberichten. Im KollegInnengespräch zwischen Heike Demmel vom Stoffwechsel und Stefan Aigner von regensburg-digital.de ging es diesmal um den Kommunalwahlkampf in Regensburg. Joachim Wolbergs, Christian Schlegl, die CSB und was bisher geschah.

Schlegl, der kanns

Schlegl, der kanns. Foto: Stefan Aigner

Kommunalwahlkampf ist oft dröge, langweilig und inhaltsleer. In Regensburg ist er das, inhaltsleer, wie fast überall. Wie auch andernorts grinsen die KandidatInnen mit weihnachtlichen Zipfelmützen aber ohne politische Aussage von den Wahlplakaten. Manche aber, wie den OB-Kandidaten der CSU Christian Schlegl, holt seine unrühmliche, braun angefärbte Vergangenheit ein. „Ich kann mich erinnern, öfter die erste Strophe des Deutschlandliedes gesungen zu haben“. Das sagte er mal gegenüber der SZ. Doch von solchen vermeintlichen „Jugendsünden“ mag man heute nichts mehr hören in der Regensburger CSU.

Stefan Aigner, freier Journalist und Herausgeber des kritisch-hintergründigen Blogs regensburg digital sieht das anders, Radio Z sprach mit ihm:

 

 

 

Mehr zu den seltsamen Blüten im Kommunalwahlkampf ist zu lesen bei regensburg digital. Den Blog findet ihr unter:

www.regensburg-digital.de

 

 

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