Systemkonflikt in der Energiepolitik

Los geht´s mit der Energiepolitik. Heute wurde nämlich eine Studie herausgegeben, aus der folgt, dass die Energiepolitik, wie sie im Koalitionsvertrag festgelegt ist, nicht aufgeht: Erneuerbare Energien einerseits und Laufzeitverlängerung andererseits, das geht nicht, sagt jedenfalls eine heute veröffentlichte Studie des Bundesverbandes erneuerbarer Energien. Mehr dazu hört ihr gleich.

"Längere Reaktorlaufzeiten und zusätzliche Kohlekraftwerke sind mit dem im Koalitionsvertag der Regierungsparteien vorgeschlagenen Eintritt in das "Zeitalter regenerativer Energien" technisch unvereinbar."

So heisst es im Pressebericht zu der heute veröffentlichten Studie, die die Deutsche Umwelthilfe (DUH), der Bundesverband für erneuerbare Energien (BEE) und das Kasseler Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnitk (IWES) herausgegeben haben.

Judith Holland hat mit Daniel Kluge vom Bundesverband erneuerbareer Energien gesprochen, um näheres zu diesem sogenannten Sytemkonflikt zu erfahren.

Doch zunächst hat sie in gefragt, wer diese Studie denn überhaupt in Auftrag gegeben hat.

 
 

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