Der Weltklimagipfel und der Bayerkonzern

Gestern begann in Kopenhagen der Weltklimagipfel. "Wir haben zwölf Tage, um die Erde zu retten" - so lautet einer der dramatischen Apelle. Mehr als hehre Versprechungen sind allerdings nicht zu erwarten. Mit einer dezentralen Aktion kritisierte die Coordination gegen Bayer-Gefahren den immensen CO2-Ausstoss durch den Bayerkonzern.

"Bayer ist dem Konzept einer nachhaltigen Entwicklung verpflichtet" - so heißt es zumindest in der Selbstdarstellung des Konzerns. Der sparsame Umgang mit Ressourcen und die Reduktion von Schafstoffen scheint bei dem Multi Bayer allerdings nicht zur Nachhaltigkeit zu gehören. Die Initiative Coordination gegen Bayer-Gefahren beobachtet kontinuierlich die Machenschaften des Bayer-Konzerns. Jetzt bot der Weltklimagipfel in Kopenhagen Gelegenheit mit einer dezentralen Aktion Klimaschutzmaßnahmen von Bayer einzufordern.
Unsere Kollegin Michaela Baetz sprach mit Philipp Mimkes von der Coordination gegen Bayer-Gefahren:

 

 

 

 

 

 

 

 

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