Energie und Umwelt: foodsharing.de

Essen teilen anstatt wegwerfen. Klingt simpel, wird aber selten gemacht. Die Plattform foodsharing.de versucht dies nun seit einem Monat zu ändern. Ob das Projekt erfolgreich damit ist, erfahrt ihr von Mitinitiator Stefan Kreutzberger.

Ob Milch, Butter, Kartoffeln, Tofu, Hackfleisch oder Käse, manchmal kauft man einfach zu viel davon. Die Augen sind dann zu groß und der Magen zu klein. Manchmal hat man aber auch einfach keine Zeit zu kochen. In solchen Fällen  bleiben dann die Lebensmittel im Kühlschrank liegen. Sie werden vergessen und nach längerer Zeit landen sie dann im Müll. Doch oftmals müssten sie das nicht, denn häufig sind sie nämlich nicht einmal verdorben. Um dieser sogenannten „Wegwerfmentalität“ etwas entgegen zu setzen, haben Stefan Kreutzberger und Valentin Thurn das Porjekt foodsharing.de ins Leben gerufen. Melinda Matern wollte mehr darüber wissen und hat deshalb bei Stefan Kreutzberger nachgefragt.

 

Wenn ihr jetzt Lust bekommen habt ebenfalls bei foodsharing mitzumachen, dann besucht einfach die gleichnamige Internetseite: www.foodsharing.de Dort erfahrt ihr mehr zum Projekt und zu den Teilnahmebedingungen.

Und falls euch das Thema generell interessiert, hier nochmal die Tipps aus dem Interview:
Lesetipp: „Die Essensvernichter: Warum die Hälfte aller Lebensmittel im Müll landet und wer dafür verantwortlich ist“ von Stefan Kreutzberger und Valentin Thurn im Kiepenheuer & Witsch Verlag erschienen, 368 Seiten, für 8,99€.
Filmtipp: „Taste the Waste“ von Valentin Thurn

 

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