Camp für politische Schönheit

Ein Camp für politische Schönheit als ein Labor für kreativen Protest. Im Mittelpunkt steht die kreative Auseinandersetzung mit Menschenrechten und Millenniumszielen. Wir sprachen mit der Camp Leitung Dr. Sascha Müller.

In Anlehnung an die Idee der Klimacamps von Greenpeace, findet nun das erste Camp für politische Schönheit statt.  Ziel ist es, kreativen Strassenprotest zu vermitteln und zu erlernen. Eine Woche lang können sich die TeilnehmerInnen des Camps an verschiedenen Aktions- und Protestformen erproben.
Das Erlernte können die CampteilnehmerInnen schließlich bei einem Ergebnis Bashing in Berlin am Ende der Woche öffentlichkeitswirksam präsentieren. Im Mittelpunkt der Aktionen wird der sogenannte „Weltarmutsgipfel“ der Vereinten Nationen stehen. So  findet dieser parallel zum Camp statt.

Melinda Matern wollte mehr über das Camp und über politische Schönheit wissen und sprach deshalb mit Dr. Sascha Müller.


 

Das Camp für politische Schönheit findet vom 18. bis 25. September auf dem  Schloss Bröllin statt. Und wer sich dafür noch gerne anmelden möchte, kann sich dazu, wie im Interview schon erwähnt, unter: www.politicalbeauty.de  informieren.

 

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