Sarah Schmidt liest: "Dinslakener Dämmerung"

Ein Besuch zu Hause, bei Vati, kann nett, langweilig oder peinlich sein. Bodenlos peinlich ist er in Sarah Schmidts Erzählung „Dinslakener Dämmerung“. Diese Geschichte könnt ihr euch heute hier im Stoffwechsel anhören, denn Schmidt war am Wochenende beim Erlanger Poetenfest zu Gast.

„Die Literatur triumphiert über das Wetter“. So vollmundig ziehen die OrganisatorInnen des Erlanger Poetenfestes Bilanz vom Wochenende. Und tatsächlich kamen über 10.000 Literatur-Interessierte nach Erlangen um die Lesungen und Gespräche mit 70 AutorInnen zu hören. Dabei war das Wetter ausgesprochen feindlich: kalt und regnerisch – was ein Literaturfestival draußen, auf der grünen Wiese, schon mal verderben kann. 
Aber es gab ja auch Indoor-Lesungen. Und bei einer solchen war meine Kollegin Heike Demmel. Genauer: bei der „Langen Nacht der Verlage“, bei der sich diesmal der Verbrecher Verlag aus Berlin präsentierte. Der wird nämlich 15 Jahre alt und brachte drei seiner AutorInnen mit. Eine davon ist Sarah Schmidt aus Berlin, die über viele Jahre hinweg die einzige Frau auf Berlins Lesebühnen war. Ihr hört sie jetzt mit einer Erzählung, die in ihrem Heimatort Dinslaken spielt, bei einem Besuch bei ihrem Vater.

 

 
Creative Commons Lizenzvertrag

Sarah Schmidt hat im Verbrecher Verlag mehrere Bücher verlegt - Infos dazu hier:

http://www.verbrecherverlag.de/autor/49

Und hier die Seite von Sarah Schmidt:

http://sarah-schmidt.de/

 

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