Buchrezension "Mauertänzer"

Fawad ist "im Schatten der Taliban" geboren. Aus seiner Perspektive erzählt der Roman "Mauertänzer" über die Situation in Afghanistan.
Die Buchrezension ist ein Beitrag der Reihe "Familienbande oder Wahlverwandtschaften" von Radio Z Nürnberg.

Afghanistan nach dem Ende des Taliban-Regimes, das ist das Thema des Romans „Mauertänzer“ von Andrea Busfield. Der alltägliche Überlebenskampf und die Begegnung mit den US-Militärs und internationalen Organisationen wird aus der Kinderperspektive geschildert. Die Welt des elfjährigen Fawad steht Kopf, als er mit seiner Mutter in die Wohngemeinschaft der britischen Georgie zieht. Ein Buch über Familienbande und Kinderbanden, Wahlverwandtschaften und Kulturschock. Und eine Besprechung von Michaela Baetz:

 

Und hier die Angaben zum Buch: „Mauertänzer“ von Andrea Busfield, übersetzt von Cornelia Holfelder von der Tann, erschienen beim Verlag Atrium, Zürich 2009.

 

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