Auf einer Pressekonferenz kritisierten heute der stellvertretende Vorsitzende von Ver.di Mittelfranken, Ulli Schneeweiß, und der Nürnberger Bundestagsabgeordnete Harald Weinberg von der Partei "die Linke" erneut das agressive Vorgehen der Polizeikräfte am 01.08. diesen Jahres. Einsatzkräfte gingen dabei massiv gegen DemonstrantInnen vor, die gegen eine NPD-Kundgebung auf dem Heinrich-Böll-Platz protestierten. Nachdem Betroffene das ihres Erachtens unangemessene agressive Vorgehen des USK schilderten, betonte Harald Weinberg, dass jenes Verhalten des bayerischen USK unter anderem aus Dresden und anderen antifaschistischen Demonstrationen, aber auch von Fußballspielen bekannt sei. Er beschrieb die USK'ler aus Bayern als "eine andere Spezies". Während Ulli Schneeweiß sagte, dass eine demokratisch nicht kontrollierbare Polizeieinheit wie das USK in einer Demokratie nichts verloren habe, forderte Harald Weinberg die Kennzeichnungspflicht für alle PolizistInnen.
Erneute Kritik am Vorgehen der Polizei am 1. August
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